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Indochina-Reise 2012

Indochina-Reise 2012

Hier werden wir in unregelmäßigen Abständen Interessantes über unsere Indochina-Reise veröffentlichen!

Sonntag, 22.04.2012

Vietnam Posted on Mon, April 23, 2012 12:12:48

Am zweiten Tauchtag ging es wieder um 07:00 Uhr mit dem Boot auf das Meer.




Die Sicht war etwas besser und es ging auf 17,2 Meter herunter unter anderem wurde das komplette Entfernen der Tauchmaske und anschliessendes Wiederaufsetzen geübt. 


Zum Abschluss des zweiten Tachganges kam dann der beliebte CESA (Controlled Emergency Swimming Ascend – Kontrollierter Notfall-Schwimm-Aufstieg), bei dem man wegen Luftmangels aus einer Tiefe von 6-9m langsam aufsteigen und dabei kontinuierlich Luft ausblasen muss. Oben angekommen, bläst man dann per Atemluft noch seine Weste auf…

Zurück in der Tauchbasis wurde das Bestehen des Kurses mit einem Bier gefeiert.

(von rechts nach links: Alex, Vera, Matt (Tauchlehrer), Nicky (Tauchlehrerin) und wir)

Danach erkundeten wir noch den 7km langen Stadtstrand von Nha Trang und dann hiess es wieder: Rucksäcke packen!

Ich mag übrigens diese wunderschönen Propagandaplakate, die hier überall zu sehen sind.

Andreas



Sonnabend, 21.04.2012

Vietnam Posted on Mon, April 23, 2012 12:10:41

Nach der bestandenen Theorie und dem Übungstauchen im Swimming Pool, ging es heute in den “großen Pool”. Nach 45 Minuten im Boot kamen wir im ersten Tauchrevier an. Auf dem Weg dahin bereiteten wir schon mal die Ausrüstung vor…und dann ging es los!




Die Sicht war nicht ganz so gut, aber wir hatten ja unsere Aufgabenliste abzuhaken zb. vollgelaufene Tauchermaske unter Wasser wieder leeren oder sich so auszubalancieren, dass man schräg auf den Flossen schwebt.

Beim zweiten Tauchgang wurden unter anderem die Navigation unter Wasser mit dem Kompass und Notsituationen geübt, zB. wenn aus irgendeinem Grund plötzlich keine Luft mehr im Tank ist umd man den Zweit-Regulator seines Taupartners nutzen und aufsteigen muss. 

Wieder im Hotel angekommen, legten wir erst einmal eine Pause ein und danach fuhren wir – besser gesagt wurden gefahren, nämlich mit einer Fahrrad-Rikscha – zum Bahnhof, unser Ticket nach Da Nang für Montag zu  kaufen. 


Eine vietnamesische Warteschlange sieht dann so aus, dass man sich durch die Leute am Schalter durchdrängelt, bis man vom Verkaufsangestellten als “der Nächste” qualifiziert wird…ansonsten wartet man ewig darauf dran zu sein, weil sich immer wieder jemand ganz ungeniert vordrängelt.

Andreas