Auch heute ging es wieder per Moped durch die Umgebung von Kep, denn wir wollten uns den berühmten Pfeffer aus der Nähe ansehen.


Der Pfeffer heisst zwar “Kampot Pepper”, die meisten Plantagen liegen aber näher an Kep.
Auf den verschiedenen Plantagen konnten wir uns die Pfefferpflanzen ansehen und die kleinen grünen bzw. schon roten Früchte probieren, die einen ausgesprochen aromatisch-pfeffrigen, aber nicht zu scharfen Geschmack haben.


Nach dem wir die Halbinsel einmal komplett umrundet hatten (und auf den hiesigen Salzfeldern wiederum keine Ernte zu sehen war) erkundigten wir uns am Pier schonmal nach dem Preis für die Überfahrt zu unserer Osterstation “Koh Tonsay”, der Haseninsel.
Da wir noch genug Sprit im Tank hatten, fuhren wir nochmal nach Kampot, da der Pfeffer im hiesigen Markt deutlich günstiger war. Auf der Strecke wunderte ich mich nochmals über die, hier wie in ganz Indochina, nicht vorhandenen Verkehrsregeln…
Nachdem wir uns mit Pfeffer eingedeckt hatten, hielten wir noch mal kurz im “The Magic Sponge” an, worüber sich der aus Alaska stammende und überaus freundliche Inhaber William Hudson sehr freute.

Mit den letzten Tropfen Benzin ging es dann nochmals ins “Brise de Kep” zum Abendessen in Kep.

Andreas