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Indochina-Reise 2012

Indochina-Reise 2012

Hier werden wir in unregelmäßigen Abständen Interessantes über unsere Indochina-Reise veröffentlichen!

Neuer Reiseblog

Fotos Posted on Mon, April 21, 2014 18:27:44

Liebe Leser,

wir reisen weiter und der nächste Blog ist nur einen Klick entfernt!

Jeannette & Andreas



Donnerstag, 07.06.2012

China Posted on Tue, November 27, 2012 03:11:39

Nun doch noch ein Bericht von unserem Zwischenstopp in Shanghai.

Der Flug mit China Eastern war recht angenehm und wir kamen gegen 08:00 Uhr am Pudong International Airport an.

Ohne Probleme bekamen wir unser Transitvisum und konnten nach China einreisen und unser grosses Gepäck am Flughafen verstauen.

Unser erster Weg führte uns – neben dem obligatorischen Geldautomatenstop für chinesische Yuan – zum Transrapid, der den Flughafen mit der Stadt Shanghai verbindet. Die Fahrt war wirklich spektakulär und die sanfte aber bestimmte Beschleunigung brachte uns auf ein Spitzentempo von 431 km/h – und rein technisch ist da noch lange nicht Schluss. Die Landschaft raste einfach so an uns vorbei und nach etwa 8 Minuten kamen wir an der Endhaltestelle an. Für uns war das schon mal ein echtes Highlight.

Des Entzifferns der chinesischen Schriftzeichen nicht mächtig, führte uns der erste Weg in einen McDonald’s, der Einfachheit halber.

Mit einem Tagesticket der Shanghaier U-Bahn (18¥ etwa 2,25€) ging es mit der Linie 2 zum Stop Chuanhsha, wo wir unser im Voraus gebuchtes “Super 8”-Hotel bezogen.

Nun ging es in die Innenstadt, die wir nach etwa 40 Minuten Metrofahrt erreichten.

ls wir aus der U-Bahn stiegen, kamen wir uns eigentlich nicht vor wie in China, denn die vielen Hochhäuser erinnerten ganz stark an New York. Wir spazierten zunächst zum “Bund” der historischen Strasse am Fluss mit Blick auf das Shanghaier Finanzzentrum mit dem markanten Fernsehturm. Das war schon ein sehr imposanter Anblick!

Auf dem Rückweg zur Nanjing-Einkaufsmeile kauften wir ein paar Dumplings (Kleine Hefeklöße mit Gemüse oder Hackfleisch gefüllt) und ruhten uns in einem kleinen Park an einer Kirche aus.

Damit wir in der kurzen Zeit möglichst viel sehen würden, benutzten wir einen der allseits beliebten HopOn-HopOff-Sightseeingbusse. Shanghai ist ungefähr 5x so gross wie New York und Wolkenkratzern stehen überall und vom Stand der Modernität her betrachtet, stellt es New York für unsere Begriffe längst in den Schatten. Alles ist sehr ordentlich und die Parks sind sehr gepflegt.

Die Luft ist allerdings recht verschmutzt und als wir am “Bund” standen, konnte man einige der Gebäude, die ein wenig weiter weg standen im Dunst gar nicht mehr erkennen.

Alles in allem ist Shanghai ohne Zweifel eine Superlative für sich.

Nur mit dem Essen hatten wir so unsere Probleme, weshalb wir dann doch lieber einmal mehr zu McDonalds griffen. Das lag vordergründig daran, dass wir natürlich kaum etwas lesen konnten und nur eher selten auch eine Englische Übersetzung drunter stand.

Doch auch als wir ein Lokal mit Englischem Menü fanden, war das Essen dann so gar nicht nach unserem Geschmack…leider!

Gegen Abend wanderten wir nochmals zum “Bund” und bestaunten das beleuchtet Finazviertel.

Nach der Rückfahrt zum Hotel gab es für uns noch ein chinesiches Bier und dann waren wir auch wirklich müde und da der Wecker gegen 06:30 Uhr am nächsten Tag wieder klingeln würde, um uns an den Flug nach New York zu erinnern, gingen wir nach diesem aufregenden Tag ganz schnell schlafen.

Andreas



Mittwoch, 06.06.2012

Indonesien Posted on Wed, June 06, 2012 19:36:29

Dies würde unser letzter vollständiger Tag in Indonesien sein und so bestand nach dem Frühstück der Vormittag dann auch im kompletten Neupacken der grossen Rucksäcke.






Wir konnten unser Gepäck nach dem Checkout im Guesthouse lassen und gingen noch mal kurz auf die Hauptstrasse von Ubud, um Mittag zu essen und letzte Besorgungen zu erledigen.
Dann gab es noch mal einen Wellnes-Rundumschlag mit Balinesischer Massage und Ayurvedischer Massage und komplette Hand- und Fussbehandlung.




Beim Abendessen im “Café des Artistes” konnten wir nochmal richtig schlemmen und es gab nochmals Fisch, Butterfisch für Jeannette und Thunfisch für mich.




Dann gab es noch eine kleine Formalität zu erledigen und schon kam der Bus, der uns zum Flughafenbringen sollte. Nach einer guten Stunde kamen wir am Flughafen Denpasar an und nun heisst es warten, denn unser Flug nach Shanghai ist für 02:00 Uhr vorgesehen.

Andreas

PS: Unser Indochina-Reiseblog endet hier, denn Shanghai ist mehr ein Zwischenstop für eine Nacht auf unserem Weg nach New York als ein Reiseziel.



Dienstag, 05.06.2012

Indonesien Posted on Wed, June 06, 2012 19:26:15

Auch heute wanderten wir noch einmal durch die Umgebung von Ubud.








Danach mussten wir uns allerdings noch einmal um ein paar organisatorische Dinge kümmern.
Am Nachmittag ging es damit weiter, Jeannette ging Reiseproviant einkaufen und ich bestätigte unsere Flüge und brachte den Blog auf Vordermann.


In unserem Café gab es diesmal Apfelkuchen und da konnte auch Jeannette nicht widerstehen.


Den Abend verbrachten wir auf dem Balkon unseres Zimmers mit Planungen für New York.

Andreas



Montag, 04.06.2012

Indonesien Posted on Tue, June 05, 2012 15:53:39

Am späten Morgen gingen wir auf einen Spaziergang durch die um Ubud gelegenen Reisfelder.






Wie überall in Asien, wird Reis auch hier auf Terrassen angebaut, die durch ein ausgklügeltes System bewässert werden.


Zwischendurch rasteten wir bei einem Tee (Teh Manis) in einem kleinen Warung.
Den Nachmittag verbrachten wir mit der etwas anstrengenden Suche nach einer Unterkunft in New York.




Allerdings schauten wir zwischendurch noch einmal im Künstlercafé um die Ecke rein, wo es ausgezeichneten Schokoladen-Ananas-Kuchen gab 🙂


Abends wanderten wir nochmal über die Monkey Forest Road, denn Jeannette wollte unbedingt noch mal einen Cocktail mit Arak (Reiswein) probieren…!

Andreas



Sonntag, 03.06.2012

Indonesien Posted on Tue, June 05, 2012 14:10:46

Wir hatten am Vorabend wieder im “Made Guesthouse” eingecheckt und nun ging es per Bus wieder zu unserer letzten Station auf Bali, nach Ubud.






Nachdem wir im “Pondok Krishna” eine sehr schöne Unterkunft mit Blick auf ein Reisfeld gefunden hatten ging es zum Mittagessen.






Auf dem halb abgeerntete Reisfeld vor unserem Guesthouse tummelten sich gerade jede Menge Enten, die mit lautem Geschnatter die letzten Reiskörner aufsammelten.


Jeannette zeigt mir noch ein besonders ansehnliches Spinnenexemplar, dass sie bei der Unterkunftsuche zuvor entdeckt hatte.
Am Abend wanderten wir über die Monkey Forest Road, der Touristen-Meile in Ubud, die für unsere Begriffe mit Läden vollgestopft und vollkommen überteuert war.


Wir fanden dennoch ein preiswertes Lokal, das sehr schön an einem Reisfeld gelegen war.

Andreas



Sonnabend, 02.06.2012

Indonesien Posted on Tue, June 05, 2012 13:38:00

Mit dem Packen unserer Rucksäcke liessen wir uns am Morgen Zeit und wir genossen noch einmal die Ruhe des Gartens.


Dann ging es nochmal an den Strand und zum Schnorcheln und zum Sonne tanken.


Diesmal zeigte sich der auf Lombok gelegene aktive Vulkan Mount Rinjani vollkommen unverhüllt.


Mit dem etwas verspäteten Schnellboot ging es dann wieder für gut 100 Minuten hinüber nach Padang Bai.




Am Abend gab es nochmals Fisch, Barracuda für Jeannette und Marlin für mich.

Andreas



Freitag, 01.06.2012

Indonesien Posted on Mon, June 04, 2012 16:12:17

Da unsere Fähre zurück nach Bali von der östlichsten Gili-Insel – Gili Air – ablegen würde, fuhren wir heute schon dort hinüber.




Gleich nach unserer Ankunft entdeckten wir im Inselinneren einen kleinen Warung – Imbissstand bzw. Restaurant.
Gili Air ist auch besonders dafür bekannt, dass man dort schon beim Schnorcheln die Unterwasserwelt beobachten kann. Das probierten wir auch sofort aus und tatsächlich braucht man nur einige Meter vom Strand entfernt den Kopf unter Wasser stecken und man sieht unzählige Fischarten, in allen Formen, Farben und Grössen.






Zur Tea-Time waren wir wieder zurück, ruhten uns ein wenig aus und bewunderten den Garten vor unserem Bungalow.








Zum Abendessen statteten wir unserem besagtem Warung wieder einen Besuch ab und es gab den von Jeannette sehr geschätzten Coconut-Shake und Thunfisch nach lokaler “Sasak-Art”.

Andreas



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