Am späten Morgen gingen wir auf einen Spaziergang durch die um Ubud gelegenen Reisfelder.
Wie überall in Asien, wird Reis auch hier auf Terrassen angebaut, die durch ein ausgklügeltes System bewässert werden.
Zwischendurch rasteten wir bei einem Tee (Teh Manis) in einem kleinen Warung.
Den Nachmittag verbrachten wir mit der etwas anstrengenden Suche nach einer Unterkunft in New York.
Allerdings schauten wir zwischendurch noch einmal im Künstlercafé um die Ecke rein, wo es ausgezeichneten Schokoladen-Ananas-Kuchen gab 🙂
Abends wanderten wir nochmal über die Monkey Forest Road, denn Jeannette wollte unbedingt noch mal einen Cocktail mit Arak (Reiswein) probieren…!
Andreas