Gleich nach einem gemeinsamen Frühstück mit Kate und Peter, brachten wir die beiden zum Taxi, dass sie zum Flughafen und dann weiter nach Australien brachte.


Danach überlegten wir uns erst einmal, wie wir die nächsten beiden Tage organisieren wollten, da wir noch einiges auf dem Plan hatten. Zunächst entschlossen wir uns, ein wenig shoppen zu gehen.
Mit dem Bus ging es zur neuesten Shopping-Mall in Ha Noi, man kam sich vor wie bei uns zu Hause. 


Ein besonderes Schmankerl war die riesige “World of Games” Spielhalle, soviele Arcade-Spielgeräte habe ich auch noch nie auf einem dicht gedrängten Haufen gesehen und es war mörderisch laut da drin – eben sehr asiatisch. Wir fanden nicht wirklich etwas, was uns gefallen hätte oder was es nicht auch bei in Deutschland gäbe und so liessen wir das Shopping sein.
Dafür fanden wir noch einen sehr schönen und vorallem fern von Verkehr gelegenen See, der vorallem von einigen Vietnamesen zum Musizieren verwendet wurde – wobei man fairerweise sagen muss, dass sie mit ihren Flöten mehr geübt haben – es war trotzdem nett.






Dann erwischten wir noch ein paar Mopedfahrer bei ihrer ‘Siesta’.

Kurz darauf fing es heftig an zu regnen und so blieben wir die meiste Zeit im Hotel.

Andreas