Da unser Zug erst um 23:00 Uhr nach Nha Trang fahren sollte, packten wir ganz in Ruhe unsere Rucksäcke und checkten gegen 10 Uhr aus unserem Guesthouse aus. 

Nach einem Ca Phè fuhren wir mit dem Bus in Richtung China-Town (Cho Lon). Bis auf einige – wenn auch sehr schöne – Tempel, war von den chinesischen Einflüssen jedoch auch nicht mehr zu sehen, als in den anderen Stadtbezirken.



Am Nachmittag besuchten wir noch das Kriegsrelikte-Museum, in dem amerikanische Waffensysteme wie die Bell UH-1, dem wohl bekanntesten Hubschrauber des Vietnamkrieges und diverse Panzer zu sehen sind. Weiterhin werden Ausstellungen über die noch heute sichtbaren Folgen der Dioxin-Entlaubungsmittel (ua. Agent Orange), über Kriegsverbrechen und über im Krieg getötete Journalisten gezeigt.



Abendessen gab es diesmal im “Lotteria”, einem vietnamesischen Fast-Food-Restaurant, in dem es auch Reisgerichte gab.

Unser Zug fuhr pünktlich um 23:00 Uhr ab…

Andreas