Gleich früh ging es in die Stadt, da wir vor dem Kochkurs wenigstens eine Kleinigkeit frühstücken wollten. Diese Kleinigkeit entpuppte sich als zwei riesige Pancakes, wobei eine Portion locker für zwei gereicht hätte und ausserdem waren sie sehr lecker! 


Das waren rein “probiertechnisch” nicht die besten Voraussetzungen für den Kochkurs, da wir supersatt waren. 
Der Kurs selbst war sehr gut. Zunächst ging es mit dem Koch über den “Old Market”, wo uns die verschiedenen Zutaten erklärt wurden. 


Unsere Menüliste sah dann so aus:

Jeannette:

  • Mangosalat
  • Khmer-Curry
  • Greenbeans in süßer Kokosmilch

Andreas:

  • Frische Frühlingsrollen
  • Khmer-Amok
  • Süßes Bananendessert



Nach diesem hervorragend gezauberten und ausgezeichneten Menü waren wir beide derart satt, das wir erst einmal eine Pause brauchten.
Am Himmel zeichnete sich ein schweres Gewitter ab und prompt nach den ersten Blitzen fiel der Strom für die nächsten 4 Stunden aus.
Der Abend klang dann auch kulturell sehr kambodschanisch aus, da wir beim Essen eine Apsara-Tanzshow geniessen konnten.


Auf dem Rückweg entdeckten wir, das zwei Grundstücke neben unserem Guesthouse gerade ein Partyzelt geschmückt wurde…

Andreas