Mit dem selben Moped fuhren wir gleich früh zum Bootsanleger, um eine Tour durch die Karstlandschaft von Tam cốc zu unternehmen. Unser Bootsmann ruderte uns durch Reisfelder, die von malerischen Karstfelsen umstanden sind.
An manchen Stellen ging es mit dem Boot durch Höhlen. Die Szenerie war wirklich faszinierend.
Nach etwa zwei Stunden kamen wir wieder am Bootsanleger an und von dort aus fuhren wir zur Bích Dộng Pagode, die auf drei Ebenen errichtet wurde.
Nach einer Mittagspause machten wir noch einen Spaziergang – mit einem kurzen Stop für eine sehr leckere Phở Bò – zum lokalen Markt, auf der Jeannette endlich ihre sehr vietnamesische Sonnenschutzjacke erstand.
Die Strassen von Ninh Binh waren auch schon für den 37. Jahrestag des Kriegsendes (Fall von Saigon) und für den 1. Mai geschmückt.
Danach gab es zur Abkühlung noch ein Schoko-Soft-Eis (kem ly) in einem kleinen Café.
Der restlichen Nachmittag war mit der Planung für Hanoi und dem Packen der Rucksäcke ausgefüllt.
Den Abend verbrachten wir mit Nadine aus Kanada im uns schon bekannten Restaurant.
Andreas
Das können wir bestätigen 🙂
irgendwie besteht eure Reise, zumindest den Bildern nach, aus ganz viel leckerem essen
… ; )