Für 1 Dollar brachte uns ein TukuTuk zur Bushaltestelle für unsere Fahrt nach Kampot, die etwa 4 Stunden dauerte.
Wir kamen in dem kleinen Provinzort Kampot so gegen 14:00 Uhr an. Jeannette fand das sehr schöne Guesthouse “The Magic Sponge” und da es eine kleine Minigolfanlage gab, wurde diese auch gleich ausprobiert. Danach drehten wir noch eine kleine abendliche Runde durch Kampot, um uns einen Überblick zu verschaffen.

Kampot ist übrigens für seine Pfefferproduktion bekannt gewesen – bis die Roten Khmer den Pfefferanbau auf Reis umstellten – und man versucht an diese Zeiten wieder anzuknüpfen. Wenn uns also jemand mal dahin wünschen möchte, “wo der Pfeffer wächst”… dann waren wir da schon! 🙂

Andreas